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Unsere Modelle SLR McLaren 722 GT Audi R10 TDI Peugeot 908 HDi FAP Nissan GT-R GT500 Audi A4      


SLR McLaren 722 GT
Der Mercedes-Benz SLR McLaren wurde von Mercedes-Benz und McLaren entwickeltet. Er ist ein Supersportwagen und wird von McLaren im englischen Woking (Montage) und in Portsmouth (Rohbau Karosse) produziert und kostet mindestens 440.500 EUR.

Als Vorlage diente vermutlich der Mercedes-Benz 300 SLR Coupé (Uhlenhaut-Coupé) der 1950er Jahre. Denn auch er wurde mit Schmetterlingstüren und charakteristischen Entlüftungsöffnungen an den Seiten und auf der Motorhaube ausgestattet.
Der SLR hat einen kompressoraufgeladenen 5,4-Liter-V8-Motor mit 460 kW (626 PS), welcher 780 Nm Drehmoment freisetzt. Zur besseren Gewichtsverteilung und zugunsten eines besseren Handlings ist der Motor hinter der Vorderachse eingebaut (Front-Mittelmotor). Die Beschleunigungszeit von 0 auf 100 km/h beträgt 3,8 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit 334 km/h.

Carbon-Keramik-Bremsscheiben sorgen für ein wirksames und fadingfreies Abbremsen des Fahrzeuges. Die Kraftübertragung erfolgt durch ein automatisches Fünfganggetriebe.

Der SLR besitzt ein spezielles Auspuffsystem mit seitlich hinter der Vorderachse angebrachten Endrohren (sogenannte Sidepipes). Dieses System musste speziell genehmigt werden, da Sidepipes in Europa normalerweise aus Sicherheitsgründen nicht zugelassen werden.
Der Motor wird von der Mercedes-Benz-Tochter Mercedes-AMG in Handarbeit hergestellt.

Mit einem Brabus-Tuning leistet der SLR 486 kW (661 PS) bei 6500 U/min. Seine Höchstgeschwindigkeit steigt auf 340 km/h und die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h beträgt 3,6 Sekunden. Wegen der Rennsport-Auspuffanlage ist die Brabus-Version jedoch in Deutschland nicht für den Straßenverkehr zugelassen.

Quelle: Wikipedia
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Aud iR10 TDI

Der Audi R10 TDI ist ein Rennwagen der Firma Audi. Er wurde zu Beginn der Motorsportsaison 2006 als Nachfolger vom Audi R8 eingeführt.

Der Audi R10 war 2006 der erste Rennwagen in der Geschichte der 24 Stunden von Le Mans, der den Gesamtsieg mit einem Dieselmotor errang. Der am 13. Dezember 2005 in Paris vorgestellte Rennwagen wird von einem neu entwickelten, 5,5-Liter-Zwölfzylinder-TDI-Motor mit Biturbo-Aufladung angetrieben. Mit über 475 kW und 1200 Newtonmetern übertrifft der Le-Mans-Prototyp die Leistungsdaten der meisten bisherigen Audi-Rennfahrzeuge – auch jene seines erfolgreichen Vorgängers R8. Das V12-Triebwerksgehäuse ist komplett aus Aluminium gefertigt.

Das mit zwei Partikelfiltern ausgestattete V12-Triebwerk des R10 ist aufgrund seiner Laufruhe von außen kaum als Dieselaggregat wahrzunehmen. Die Ingenieure von Audi Sport stellten die Besonderheiten des TDI-Motors jedoch vor eine ganze Reihe von Herausforderungen. So liegt der Einspritzdruck der Common-Rail-Einspritzung weit über jenen 160 MPa, die in der Serie erreicht werden. Das nutzbare Drehzahlband liegt zwischen 3000 und 5000 Umdrehungen und damit gegenüber einem Benzinrennmotor auf einem vergleichsweise niedrigen Niveau. Aufgrund des günstigen Drehmomentverlaufs des TDI-Motors muss der Fahrer im R10 wesentlich seltener schalten als im R8.

Quelle: Wikipedia

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Peugeot 908 HDi FAP

Der Peugeot 908 HDi FAP ist ein Sportwagen-Prototyp, der 2007, 2008 und 2009 in der Le Mans Series (LMS) und beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans angetreten ist.

Entwickelt von Peugeot Sport, wurde der Peugeot 908 HDi FAP im September 2006 auf dem Pariser Automobilsalon erstmals als Modell präsentiert und absolvierte am 31. Dezember sein Roll-out.

Der Peugeot 908 wird durch einen V12-Dieselmotor mit 5,5 Liter Hubraum und einem Öffnungswinkel von 100° angetrieben. Damit leistet er etwa 515 kW (700 PS) und entwickelt ein maximales Drehmoment von 1.200 Nm. Das FAP-Dieselpartikelfiltersystem ist aus der Serienproduktion entnommen.

Beim ersten Einsatz im 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2007 erreichte einer der beiden eingesetzten Peugeot 908 den zweiten Platz, das andere Fahrzeug fiel aus. Damit musste sich das Peugeot-Team dem ebenfalls dieselbetriebenen Audi R10 TDI geschlagen geben. Den ersten großen Erfolg mit dem 908 HDi holte Peugeot bei dem 1000-Kilometer-Rennen der Le Mans Series auf dem Formel 1-Kurs in Barcelona, als die Piloten Marc Gene und Nicolas Minassian mit einer Runde Vorsprung vor dem Audi R10 gewannen.

Quelle: Wikipedia

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Nissan GT-R GT500

Der Nissan GT-R ist ein seit 2008 produziertes Sportcoupé des japanischen Automobilherstellers Nissan und der Nachfolger des Nissan Skyline GT-R.

Der Wagen feierte seine Premiere auf der Tokio Motor Show 2007. Der Nachfolger des Skyline GT-R (R34), ist kein Abkömmling der Skyline-Baureihe mehr, sondern ein eigenständiges Modell innerhalb der Nissan-Produktpalette. Wie seine Vorgängermodelle besitzt der GT-R Allradantrieb, allerdings mit neuer, patentierter Technik.
Der GT-R wird von einem 3,8 Liter großen V6-Motor angetrieben, der von zwei Turboladern aufgeladen wird. Er erreicht so eine Leistung von 357 kW (485 PS) bei 6400 min-1 und ein Drehmoment von 588 Nm bei 3200–5200 min-1, das per Transaxle-Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe auf alle vier Räder verteilt wird. Dabei fährt das Fahrzeug normalerweise mit Heckantrieb und schaltet, wie schon beim Nissan Skyline R34 GTR, erst bei zu starkem Übersteuern die vorderen Räder hinzu. Der Sprint bis Tempo 100 dauert keine 4 s, die Höchstgeschwindigkeit soll um 310 km/h betragen.

Anfang des Jahres 2009 stellte Nissan, bisher nur für den Verkauf in Japan, die SpecV-Variante des GT-R vor. Der Verkauf startete am 2. Februar bei 7 ausgewählten Händlern. Die Leistung bleibt in ihren Maximalwerten unverändert. Verschiedene Anbauteile sind in Carbon ausgeführt, im Innenraum wurden die hinteren Sitze entfernt und die vorderen durch Carbon-Rennschalensitze ersetzt. Die Bremsanlage besitzt jetzt Keramikscheiben. Zusätzlich wurde das Fahrwerk noch angepasst. Die Auflage der Serie ist begrenzt und das Fahrzeug kostet umgerechnet 125.500,- €

Es gibt auch eine GT1-Rennversion des Nissan GT-R welche an der FIA-GT-Meisterschaft teilnimmt.

Quelle: Wikipedia

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Audi A4 Matthias Eckström

Der Audi A4 wird von Abt Sportsline getunt und in der DTM eingesetzt. Gefahren wird der Wagen von dem Schweden Matthias Eckström.

Der A4 wurde in dieser Form erstmal im Jahre 2004 vorgestellt und Eckström fuhr für Abt-Sportsline auf Anhieb den Sieg in der DTM heraus. Der A4 belegte bis zur heutigen Zeit immer vordere Plätze und ist in der DTM eigentlich nicht mehr weg zu denken.

Technische Daten:
Chassis Gitterrohrrahmen, CFK-Sicherheitszelle für Fahrer, CFK-Crashelemente vorn und hinten
Länge / Breite / Höhe 4.800 mm / 1.850 mm / 1.200 mm
Tankinhalt 70 Liter
Basisgewicht (inkl. Fahrer) 1.050 kg
Motor V8-Saugmotor, 90 Grad Zylinderwinkel, vier Ventile pro Zylinder, reglementbedingte Luftmengenbegrenzung auf 2 x 28 mm
Motormanagement Bosch MS 2.9
Hubraum 4.000 ccm
Leistung Ca. 460 PS
Drehmoment Über 500 Nm
Geschwindigkeit: ca. 300km/h je nach Getriebe
Kraftübertragung Heckantrieb; 3-Scheiben-CFK-Kupplung; sequenzielles 6-Gang-Sportgetriebe, einstellbares Lamellen-Sperrdifferenzial; Gleichlauf-Tripode-Verschiebegelenkwellen
Fahrwerk Einzelradaufhängung vorn und hinten, Doppelquerlenker-Aufhängung, Pushrod-System mit Feder / Dämpfer-Einheit, einstellbare Gasdruckstoßdämpfer
Bremsen Hydraulische Zweikreisbremsanlage, Leichtmetall-Bremssättel, innenbelüftete Kohlefaser-Bremsscheiben vorn und hinten, Bremskraftverteilung vom Fahrer stufenlos einstellbar
Lenkung Servounterstützte Zahnstangenlenkung
Räder/Reifen Dunlop SP Sport Maxx, vorn: 265/660 R18, hinten: 280/660 R18; O. Z.-Schmiedefelgen aus Aluminium vorn: 10 x 18 Zoll, hinten: 11 x 18 Zoll

Quelle: DTM Audi A4 2009

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